Social Media Analytics und Monitoring bei der Markenbildung

Was Social Media ist, brauche ich an dieser Stelle nicht zu erläutern. Facebook, Instagram, TikTok, YouTube nehmen einen großen Raum in unserem Leben ein – mal mehr und mal weniger. LinkedIn zielt eher auf den professionellen Bereich ab – dafür werden auch Produkte benötigt. Vor mehr als 10 Jahren als ich mein Buch Social Media – Analytics und Monitoring geschrieben habe, stand dieser Teilbereich des Online Marketing noch in den Kinderschuhen. Es wurde viel versucht, ausprobiert. Das ist bei neuen Medien immer so – die Funktionsweisen für das Marketing müssen erkundet werden. Gerade die Möglichkeit zum direkten Feedback stellte viele weiterlesen…

Der Net Promoter Score (NPS) und seine Rolle bei der Messung von Markeneffekten

Der Net Promoter Score (NPS) hat sich als ein Instrument in der Marktforschung etabliert, um die Loyalität und Zufriedenheit von Kunden zu messen. Durch seine einfache Methodik – eine Zahl in einem Dashboard – kann er Unternehmen, Einblicke in die Wahrnehmung ihrer Marke gewähren. Allerdings ist gerade durch die Vermeidliche Einfachheit Vorsicht geboten, wenn auf seiner Grundlage strategische Entscheidungen getroffenen werden. weiterlesen…

Die Notwendigkeit von Markenbildung im Zeitalter des Performance Marketings

Kennen Sie das Riepl’sche Gesetz? Nein? Es besagt, dass „alte“ Medien nie vollständig durch „neue“ Medien verdrängt werden. Mittlerweile – die Kernaussage ist mehr als 100 Jahre alt – könnte man den Begriff der Verdrängung auch durch Transformation ergänzen. Ein Beispiel: Die gedruckte Zeitung wird nie vollständig auf Ausgabemedien wie Mobiltelefone oder Tablets transformiert. Um es deutlicher zu sagen: Erst wenn ein vollständiges funktionales Äquivalent vorhanden ist, wird dies passieren. Aber darum geht es mir in diesem Beitrag nicht im Kern. Der Kampf der klassischen Medien Derzeit kämpfen periodische Druckmedien, Hörfunk und Fernsehen gegen ihren Bedeutungsverlust im Werbemarkt. Klar ist, weiterlesen…

Product Data Crawling – so besorgen Sie sich strukturiert Produktdaten aus Online Shops

Für die Erfolgreiche Arbeit auf Online-Marktplätzen und mit Online-Händlern werden tiefgehende Informationen zu Preisen und Darstellung der Produkten auf den Plattformen benötigt – nicht nur zu Amazon. Hier erkläre ich, wie diese Daten per Product Data Crawling generierbar sind. weiterlesen…

Nur noch kontextbasierte Werbung in Europa?
Was bewirkt Mikro-Targeting?

Ein gesunder Mittelweg, ohne bei den Kund:innen zu aufdringlich und ausspähend zu werden, ist aus meiner Sicht langfristig am erfolgversprechendsten. Ohnehin ist der alleinige Einsatz von Performance Marketing und Mikro-Tarketing nicht ausreichend, weiterlesen…

Reden Sie ihren Kunden den Visitor aus! Besucher sind nicht valide messbar und taugen als KPI nicht

Immer wieder lese ich über Visitor-Zahlen, dabei sind diese kaum bestimmbar – und wenn, dann nur unter eng eingegrenzten Bedingungen. Schon seit über zehn Jahren versuche ich, die Kennzahl – KPI – bei meinen Jobs zu vermeiden. Sie taugt einfach nicht. weiterlesen…

UX als SEO – Wie sich ausgezeichnete User Experience positiv auf die Position in Suchmaschinen auswirken wird

SEO mit Wörtern und Texten gibt es seit mehr als 20 Jahren. Werkzeuge zur Optimierung gibt es auch schon ziemlich lange. Mit dem Page Rank wurden externe Links wichtig – kurz nach der Jahrtausendwende. Auch hierfür gab es rasch Tools und Dienstleister. Bei allem kam es zu Auswüchsen, die weder Suchmaschinen noch Nutzer toll fanden. SEO wurde technischer, Suchmaschinen versuchten mit Social Layern zu arbeiten und Nutzungsaspekte der Websites zu analysieren. Zuletzt habe ich dann darüber geschrieben, dass Google sehr wahrscheinlich auch Bildinhalte als Rankingfaktor nutzt und nicht einfach nur die dazugeschriebenen Umfeld-Informationen der Bilder – Alt-Tags, Unterschriften etc. Was weiterlesen…

Customer Journey: Wie uns KPIs falsche Entscheidungen treffen lassen

Alles ist relativ, wenn es etwas gibt, wozu es relativ sein kann. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich das im Physikunterricht gelernt. Das gilt besonders für die Zahlen, die wir in Analytics-Werkzeugen anschauen können. Gerade bei der Analyse der Customer Journey und bei Attributionsmodellen treten immer wieder gravierende Probleme auf. Dabei ist es völlig gleich, ob es sich um Zahlen handelt, die aus den Werkzeugen der Web- bzw. Digital-Analytics gewonnen werden, oder ob es Werte sind, die von den mitunter etwas überheblichen Beratern eines Business-Analytics Dienstleisters präsentiert werden. Der Kontext ist immer entscheidend. Wurden die Zahlen richtig gewonnen? Sind weiterlesen…