Irgendwas mit Daten
KI, Marken, Analytics, Mediaplanung, DAM, PIM etc.
Ich mache etwas mit Daten
KI, Marken, Analytics, Mediaplanung, DAM, PIM etc.
Kennen Sie das Riepl’sche Gesetz? Nein? Es besagt, dass „alte“ Medien nie vollständig durch „neue“ Medien verdrängt werden. Mittlerweile – die Kernaussage ist mehr als 100 Jahre alt – könnte man den Begriff der Verdrängung auch durch Transformation ergänzen. Ein Beispiel: Die gedruckte Zeitung wird nie vollständig auf Ausgabemedien wie Mobiltelefone oder Tablets transformiert. Um es deutlicher zu sagen: Erst wenn ein vollständiges funktionales Äquivalent vorhanden ist, wird dies passieren. Aber darum geht es mir in diesem Beitrag nicht im Kern. Der Kampf der klassischen Medien Derzeit kämpfen periodische Druckmedien, Hörfunk und Fernsehen gegen ihren Bedeutungsverlust im Werbemarkt. Klar ist, weiterlesen…
Für die Erfolgreiche Arbeit auf Online-Marktplätzen und mit Online-Händlern werden tiefgehende Informationen zu Preisen und Darstellung der Produkten auf den Plattformen benötigt – nicht nur zu Amazon. Hier erkläre ich, wie diese Daten per Product Data Crawling generierbar sind. weiterlesen…
Ganz grundsätzlich im Kern schafft man mit einem PIM einen Single Point of Truth für die Verteilung von Produktstammdaten. Es wird ein Topf geschaffen, in dem alles – wirklich alles – drin und/oder damit verbunden ist. Weitere Silos sind nicht erlaubt. Das heißt jedoch im Gegenzug nicht, dass das PIM für alle enthaltenen Daten das führende System ist oder sein muss. weiterlesen…
A/B Testing gehört einfach zum Kerngeschäft des Online-Marketing. Die Rolle des Testing als Teil der Digital Analytics ist in vielen Unternehmen mit ausgeprägtem Online-Geschäft fest implementiert. Es geht nicht mehr um die Frage, ob man testet oder darum, wie Tests funktionieren. Sicher – auch in diesem Zusammenhang gibt es beträchtliches Optimierungspotenzial. Hauptthema des Abends vergangene Woche war jedoch die Frage, wie es möglich ist, die relevanten A/B-Tests zu identifizieren und diese zu maximieren. Vorgetragen hierzu haben Bastian Schäfer (Senior Referent Website-Testing & Conversion-Optimierung bei der DB Vertrieb GmbH) sowie Viktoria Zenker und Hauke Floer aus der UX der Galeria Kaufhof weiterlesen…
In diesem Beitrag schildere ich, welche Daten in Analytics Systeme integriert werden sollten, um Marketing-Aktionen umfassender zu kontrollieren und zu optimieren. Angeregt wurde ich durch zwei Veranstaltungen, die mir eigentlich recht gut gefallen haben: Die d3con und der Analytics Summit. Beide finden auch 2014 wieder in Hamburg statt. Auf beiden wurde viel über Performance diskutiert. Allerdings wurde auf beiden – zumindest unterschwellig – formuliert, dass Facebook nicht wirklich der Hit ist. Social Media ganz allgemein scheint aus der Perspektive der Performance Marketer nicht wirklich so dolle zu sein. Pinterest ist dabei eine Ausnahme, zumindest in den USA. Was die Überleitungen auf weiterlesen…
Es ist nicht meine Art, fremden Content auf meinem Blog zu platzieren. Hier halte ich es ausnahmsweise für angebracht. Goldbach Interactive hat sich wieder die Arbeit gemacht und superviele Monitoring Tools angeschaut. Auch wenn ich zu einigen Ergebnissen meine eigene Meinung habe und für diskussionswürdig halte, sollte man sich schon anschauen was Goldbach so gemacht hat. Mit dem Klick auf die Infografik gelangt man zu Goldbach. lala
Lange habe ich nicht mehr in mein Blog geschrieben. Das kann eben passieren, wenn man an einem Buch arbeitet – bald ist es gedruckt. Darum geht es mir hier nicht. Gestern gab das ehemalige Pinfluencer seine Umbenennung in Piqora bekannt. Ob es nun cool ist „Piq“ an den Anfang zu stellen, was ja wie pic ausgesprochen wird und iq an IQ – also Intelligenz -erinnern soll, müssen Sie selbst beurteilen. Das überarbeitete Werkzeug ist auf jeden Fall einer erneuten Betrachtung wert. Es gibt so einige Werte, Elemente und Funktionalitäten, die ich für ausgesprochen hilfreich halte. Das fängt schon damit an, weiterlesen…
Zeitversetzt pinnen – vielleicht so ein Buffer – könnte ganz nützlich sein. Es gibt eine Reihe von Werkzeugen mit denen das mittlerweile möglich ist. Wildfire und Curalate sind Beispiele für Lösungen die Geld kosten. Kostenlos geht es (noch) mit PinGraphy. Im August und September wurde das Werkzeug verschiedentlich oberflächlich besprochen. Für mich ein Grund, es einer etwas genaueren Analyse zu unterziehen. Zeitversetzt pinnen kann schon hilfreich sein. Kontinuierlich pinnen, ohne zu viele Pins auf ein mal abzusetzen, scheint vom den größten Erfolg bei der Generierung von echten Followern zu haben. Ein Werkzeug mit dem das möglich ist, wäre also ausgesprochen weiterlesen…
Ganz grundsätzlich ist die Bounce Rate definiert als Anteil der Visits mit einer PageImpression an den gesamten PageImpressions. In Analytics Werkzeugen wird die Rate mitunter verschieden gemessen, teilweise musste sie auch noch als Metrik manuell angelegt werden, dann ist sie abhängig von der Implementation. Eine wirklich ganz wundervolle Einführung gibt Avinash Kaushik. Das Video ist allemal sehenswert. Allerdings sollte man an dieser Stelle gerade für Social Media Analysen weiter differenzieren. Man könnte beispielsweise etwas wie eine Bounce Rate 1 und eine Bounce Rate 2 einführen – das ist ein wenig vergleichbar der Methode, die man aus der Deckungsbeitragsrechnung kennt. Avinash hat weiterlesen…
Diese Woche gab es einen neuerlichen Test von IPv6, das den derzeit genutzten Standard IPv4 ablösen soll. Schon folgt der substanzlose Hinweis von Datenschützern auf mögliche Gefahren. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) Peter Schaar weiß eigentlich recht gut, was IPv6 bedeutet und welche Komponenten es gibt. Im vergangenen Jahr gab es mehrere Konferenzen dazu und eine wirklich brauchbare Empfehlung. Auch wenn man im Detail vielleicht noch ein wenig darüber diskutieren müsste. Ich finde es eben erstaunlich, dass in der entsprechenden Pressemitteilung nur Rumgeeiere und Forderungen zu lesen war und kein Hinweis darauf wie IPv6 funktioniert und was weiterlesen…