Irgendwas mit Daten
KI, Marken, Analytics, Mediaplanung, DAM, PIM etc.
Ich mache etwas mit Daten
KI, Marken, Analytics, Mediaplanung, DAM, PIM etc.
Von Pinterest geht viel Referral-Traffic aus. Das ist inzwischen bekannt. Mit Web-Analytics Tools wie Google Analytics, Webtrends oder Omniture kann dieser Traffic ausgewertet werden. Man weiß dann beispielsweise, welches Pin für wieviel Traffic verantwortlich ist.
Die selbst gesetzten Pins kann man allerdings auch mit Kampagnen-Parametern versehen. Diese bleiben auch erhalten, wenn ein „Repin“ stattfindet (und der Pinterest-Nutzer den URL nicht manipuliert). Das Verfahren ist ähnlich wie in anderen Bereichen der Social Media oder der Online-Werbung. Die Kampagnen-Parameter werden an den URL gehängt; klickt ein Nutzer nun einen Pin an und gelangt über den Link auf eine Website, so wird dies erfasst.
Auf diesem Weg kann der Erfolg der selbst gesetzten Pins mit dem Gesamt-Referral-Erfolg durch Pinterest in Relation gebracht werden. Das Vorgehen mit Google-Analytics ist denkbar einfach – auch wenn die Bearbeitung derzeit noch manuell erfolgen muss und etwas Aufwand verursacht, der aus meiner Sicht vertretbar ist. In der folgenden Abbildung sehen Sie die beispielhafte Generierung der Tracking URL für ein Instagram:
Wenn man ein Produktbild, oder wie ich hier – ein Bild pinnt, dann kann man bei Pinterest im ersten Schritt den URL des Bildes nicht editieren, wohl aber wenn man das Bild anschaut und auf „Edit“ klickt. Man muss dann einfach die Tracking-URL in das entsprechende Feld kopieren (Link):
Nachfolgend sehen Sie mein Test-Board. Es wäre nett, wenn Sie den einen oder anderen Pin anklicken oder repinnen. Wenn ich ein wenig mehr Daten als jetzt habe, füge ich noch Screenshots der Google Analytics Reports in diesen Artikel ein.
2 Replies to “Pinterest: Tracking von Pins der eigenen Website mit Google Analytics”